Wenn ich doch schon den Täter hätte... Kommissar
Beck (Peter Haber) macht sich Sorgen

Kommissar Beck

KINOSTART: 23.06.2007 • Krimireihe • Schweden (2007) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Beck - Den svaga länken
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
Schweden
Laufzeit
90 Minuten

Ein schauerliches Drama inmitten der Stockholmer Innenstadt. Die junge Denise wird in einem Park vergewaltigt und ermordet. Die Eltern hören noch ihre Schreie, als sie ihr entgegengehen, um sie sicher nach Hause zu geleiten. Aber jede Hilfe kommt zu spät. Dieser Mordfall nimmt Beck persönlich sehr gefangen. Was wäre, wenn es seiner Tochter Inger genauso ginge und er auch noch sein zweites Kind verlieren würde. Inger wehrt sich gegen die übertriebene Fürsorge des Vaters, der zudem heftig reagiert, als er erfährt, dass seine Tochter sich schon seit längerem mit seinem Kollegen Gunvald privat trifft. Dann kommt die Nachricht, dass in der Nähe des ersten Tatorts ein weiteres Mädchen vergewaltigt wurde. Bei seinen Ermittlungen stößt das Team um Beck auf eine Reihe von Vergewaltigungen, die in der Vergangenheit alle in der Nähe von Haltestellen der Blauen U-Bahnlinie in Stockholm begangen wurden...

"Kommissar Beck"-Routinier Harald Hamrell ("Kommissar Beck - Die Todesfalle", "Kommissar Beck - Zerschlagene Träume") drehte nach dem Script des ebenfalls "Beck"-erfahrenen Drehbuchduos Cecilia und Rolf Börjlind einen an die Nieren gehenden Fall. Diese Episode kommt den Originalvorlagen von Maj Sjöwall/Per Wahlöö wieder näher, da hier der sozialkritische Aspekt stärker im Fokus der Ermittlungen gestellt wird.

Foto: ZDF

Darsteller

Beck (Peter Haber) muss den Mord an seiner Chefin aufklären.
Peter Haber
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