"Letzte Spur Berlin": Ein Anwalt ist spurlos verschwunden
In der ersten von 13 neuen Folgen der ZDF-Serie "Letzte Spur Berlin" verschwindet ein Anwalt unter mysteriösen Umständen.
Die Suche nach spurlos Verschwundenen geht weiter: In 13 neuen Folgen widmet sich die Krimireihe "Letzte Spur Berlin" immer freitags, 21.15 Uhr, wieder mysteriösen Vermisstenfällen in der deutschen Hauptstadt. In der ersten Folge geht es um einen jungen Anwalt, der erst verwirrt aufgefunden wird und dann ohne jede Spur verschwindet. Martin Siebert (Christian Natter), so der Name des Advokaten, führt ein normales Leben, Eines Tages geht er wie immer an die Arbeit ... – Doch was ist dann passiert? Er wird von seiner schwangeren Frau Magda (Karoline Teska) später verdreckt und nicht ganz bei Sinnen an der Spree entdeckt. In Panik flieht er und kehrt nicht wieder zurück.
Die Berliner Vermisstenstelle um Oliver Radek (Hans-Werner Meyer) und Mina Amiri (Jasmin Tabatabai) nimmt sich des eigenartigen Falles an: Der Vater (Kai Maertens) des Verschwundenen bleibt angesichts der Nachricht auffallend streng und unterkühlt. Ermittlungen in der Anwaltskanzlei belegen schließlich: Martin spielte seiner Frau seit langer Zeit nur etwas vor. In Wirklichkeit steckt er in einem großen Dilemma. Sein großes Geheimnis glaubt er nur mit einer verzweifelten Tat lösen zu können.
Neu im Team ist Paula Kalenberg in der Rolle der Jessica Papst, die die Vertretung von Lucy Elbe (Josephin Busch) übernimmt. Gleich in der ersten Folge gerät die ambitionierte Ermittlerin mit Alexander aneinander.
Letzte Spur Berlin: Alibi – Fr. 28.02. – ZDF: 21.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH