Gerüchte über Rückkehr

Spielt Michael Keaton nochmal Batman?

Es ist mehr als 30 Jahre her, dass Schauspieler Michael Keaton ins Batman-Kostüm schlüpfte. Nun gibt es Gerüchte, dass er vor einer Rückkehr in die Rolle steht.

Noch gibt es keinen Grund für finalen Jubel im Lager der Nostalgie-Fans. "Die Verhandlungen befinden sich in einem sehr frühen Stadium. Es kann in alle Richtungen laufen." So kommentiert der US-Internetdienst "The Warp" die Exklusivmeldung, wonach Michael Keaton vor einer Rückkehr in die Rolle steht, die ihn zum Hollywood-Superstar aufsteigen ließ: Batman!

Allein die Möglichkeit elektrisiert die Batman-Fans. Keaton (68) verkörperte den Helden 1989 in "Batman" und legte damit den Grundstein für eine cineastische Erfolgsstory nicht nur des düsteren Rächers, sondern der ganzen Superhelden-Industrie. 1992 kehrte Keaton – nomen est omen – für "Batmans Rückkehr" zurück, bevor er vor der dritten Verfilmung, "Batman Forever", ausstieg (weil er das Drehbuch für "zu schlecht" hielt) und durch Val Kilmer ersetzt wurde. Nach Keaton und Kilmer zogen sich George Clooney, Christian Bale und Ben Affleck das schwarze Cape über. In "The Batman", für 2021 geplant, derzeit aber corona-bedingt gestoppt, wird Ex-"Twilight"-Star Robert Pattinson den Titelhelden verkörpern.

Gut möglich, dass es in "The Flash" aber nicht nur Michael Keaton als Batman zu sehen geben wird. Denn Batman und The Flash (gespielt von Ezra Miller) sind in unterschiedlichen Universen von DC Comics angesiedelt. Das Problem sollen neben Zeitreisen auch Reisen durch mehrere Universen lösen. Das würde das Auftauchen des "multiplen Batman" ermöglichen. Und, wie der "Hollywood Reporter" berichtet, sogar dafür sorgen können, dass der Keaton-Batman auch in künftigen Superhelden-Filmen des Konzerns als wiederkehrende Rolle, etwa als Superhelden-Supermentor, erhalten bleiben könnte.

"The Flash" wird von Regisseur Andrés Muschietti (46, "Es") gedreht. Der Kinostart ist für Juni 2022 geplant.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren