Lunge betroffen

Manuel Cortez nach Corona-Erkrankung im Krankenhaus

31.05.2021, 12.04 Uhr

Vor einer Woche verkündete Manuel Cortez, dass er an Covid-19 erkrankt ist. Zunächst sah alles nach einem milden Verlauf aus, doch inzwischen befindet sich der Schauspieler sogar im Krankenhaus.

Bereits vergangene Woche teilte Manuel Cortez der Öffentlichkeit seine Covid-19-Erkrankung mit. "Leider muss ich sagen, dass ich Corona habe", verkündete der Schauspieler am vergangenen Montag seinen Fans via Instagram. Seinen 42. Geburtstag musste er deshalb im Bett verbringen. Alles sah zunächst nach einem milden Verlauf der Infektion aus. Doch eine Woche später liegt Cortez im Krankenhaus. "So kann's auch gehen", leitete er am Sonntag eine Instagram-Story ein und berichtete von den zurückliegenden Tagen. "Mein Corona-Verlauf war erst sehr entspannt, dann habe ich immer höheres Fieber gekriegt und habe dann angefangen, schwer zu atmen."

Eine "Lungenschädigung" hätten die Ärzte laut eigenen Angaben festgestellt, eine Versorgung mit Sauerstoff sei nötig. Auch die kommenden Tage wird Manuel Cortez noch in der Klinik verbringen müssen. "So geht's mir wieder gut. Ich habe kein Fieber mehr, ich bin eigentlich fit", hatte der 42-Jährige auch positive Nachrichten zu vermelden. "Es ist halt nur die Lunge."

Zum Abschluss seiner Story richtete der Schauspieler noch einen Appell an seine knapp 50.000 Follower in dem Sozialen Netzwerk: "Lasst euch impfen, Leute!" Er selbst habe "extremst aufgepasst – desinfiziert, Maske getragen, Distanz gehalten, wo ich konnte, aber es ist passiert." So hätte es auch ihn nach anderthalb Jahren letztendlich getroffen, obwohl er nicht wisse, wo er sich angesteckt habe.

Inzwischen ist auch seine Freundin Corona-positiv getestet worden. Dies teilte Saina Bayatpour ebenfalls über Instagram mit: "Wie die meisten schon mitbekommen haben, haben Manuel und ich beide Corona." Demnach sei Cortez vor ihr infiziert gewesen. "Wenn dann dein Mann abgeholt wird und du hilflos dastehst und nicht mit darfst ... Wow, ein Gefühl, das ich niemandem wünsche", so Bayatpour.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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