Zweite Sendung der Schweizerin

"Die Beatrice Egli Show" mit Andrea Berg und Ireen Sheer

26.11.2022, 08.00 Uhr
von Franziska Wenzlick

Schlagerstar Beatrice Egli geht zum zweiten Mal mit ihrem eigenen Musikformat "Die Beatrice Egli Show" auf Sendung. Nach dem großen Erfolg der ersten Ausgabe im Frühjahr will die Schweizerin erneut für ein musikalisches Feuerwerk sorgen. Zur großen Schlager-Sause kommen Andrea Berg, Chris Norman, Ireen Sheer und weitere Stars vorbei, um für Stimmung zu sorgen. Frische Musik bringen auch die Nachwuchskünstler mit, denen Beatrice Egli in der Show eine Bühne bietet.

SWR
"Die Beatrice Egli Show"
Schlagershow • 26.11.2022 • 20:15 Uhr

Es war ein denkwürdiger Moment für Beatrice Egli: Nachdem sie 2021 bereits zweimal "SWR Schlager – Die Show" moderiert hatte, begrüßte die 34-Jährige im vergangenen April erstmals zu ihrer ganz eigenen Schlagershow im deutschen Fernsehen – mit großem Erfolg. Mehr als zwei Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern schalteten zur Premiere der "Die Beatrice Egli Show" ein und bescherten dem SWR und dem MDR somit überdurchschnittlich hohe Quoten.

Ireen Sheer kurz vor Karriere-Ende

Kein Wunder also, dass das Musik-Format mit der Schweizer Sängerin nun fortgesetzt wird. Auf der Gästeliste der Sendung, die am Vorabend des ersten Advents im SWR und MDR Fernsehen sowie im Schweizer SRF ausgestrahlt wird, steht neben beliebten Schlager- und Popstars auch der ein oder andere Newcomer. So dürfen sich Fans nicht nur auf altbekannte Künstlerinnen und Künstler wie Andrea Berg, Maite Kelly und Chris Norman freuen, sondern auch auf Nachwuchstalente wie Sophia und Seelemann.

Zudem hat Egli ein ganz besonderes Highlight im Gepäck: Auch Ireen Sheer, die bereits 2021 ihr Karriere-Ende Anfang 2023 angekündigt hat, wird in der Sendung performen. Eigentlich hätte Sheer schon Teil der Auftakt-Sendung im April sein sollen, musste ihren Auftritt aufgrund eines falschen Corona-Testergebnisses allerdings kurzfristig absagen.

"Die Beatrice Egli Show" – Sa. 26.11. – SWR: 20.15 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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