"Herzkino" at it's best!

"Inga Lindström: Der schönste Ort der Welt": Traum und Trauma

17.03.2024, 08.11 Uhr
von Hans Czerny

Große Gefühle und die Schönheit Schwedens: In dem neuen Film der "Inga Lindström"-Reihe kehrt Maja aus Stockholm zum Hof ihrer Familie zurück. Ihr Großvater feiert in der Heimat seinen Geburtstag. Doch zu Hause angekommen, wird sie mit Familienproblemen konfrontiert.

ZDF
Inga Lindström: Der schönste Ort der Welt
Melodram • 17.03.2024 • 20:15 Uhr

Auch in der 89. Ausgabe der von Christiane Sadlo kreierten "Inga Lindström"-Reihe, "Der schönste Ort der Welt" (2021, Regie und Drehbuch, gemeinsam mit Aline Ruiz, Oliver Dieckmann) kommen vor Schwedens atemberaubende Ostseeküste große Gefühle auf. Das ZDF wiederholt das Melodram rund um Eheprobleme und Familienkrisen zur besten Sendezeit.

Alte Wunden reißen auf

Maja (Zoe Moore), damals schwer in ihren Freund Elias (Paul Triller) verliebt, hat einst einen Anruf ihres jüngeren Bruders abgeblockt und sich die Schuld an dessen kurz darauf erfolgtem Unfalltod gegeben. Fünf Jahre später, als Maja den Elternhof zum Geburtstag ihres Großvaters besucht, sind die alten Wunden noch immer nicht verheilt.

Zudem steht es mit dem Hof im Argen, denn Großvater Benno (Bernd Tauber) hat sich gegen Neuerungen gestellt. Und auch in der Ehe der Eltern kriselt es, weil Vater Samu (Max Gertsch) der Mutter Ingrid (Birge Schade) alles verheimlicht hat.

 

Wird Maja gemeinsam mit ihrer alten Liebe Elias und ihrer besten Freundin Noomi (Lilian Prent) das Elternhaus retten und das alte Trauma verarbeiten können? Wird sie sich für den wiedergefundenen Elias oder für ihren neuen Stockholmer Freund Michel (Manuel Mairhofer) entscheiden? Wie gewohnt wartet der "Herzkino"-Film mit bewegenden Fragen auf.

"Der schönste Ort der Welt" wurde im August und September 2020 in und um Nyköping südlich von Stockholm gedreht. Zoe Moore und Paul Triller spielten erstmals Hautrollen in der Inga-Lindström-Reihe.

Inga Lindström: Der schönste Ort der Welt – So. 17.03. – ZDF: 20.15 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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