"Letzte Spur Berlin": Bedrängt vom eigenen Chef
Mina Amiri (Jasmin Tabatabai) und Oliver Radek (Hans-Werner Meyer) haben gemeinsam schon einige kniffelige Fälle gelöst. Nun starte das Ermittler-Duo mit der 13. Staffel. Danach quittieren sie ihren Dienst und es ist Schluss mit der ZDF-Krimiserie. Doch zunächst müssen sie sich um den Fall einer vermissten Anwältin kümmern.
Unterwegs in Richtung Finale
Die ZDF-Freitagsserie "Letzte Spur Berlin" meldet sich noch einmal mit zwölf neuen Fällen für die Berliner Vermisstenstelle zurück. Danach soll die Produktion, die im April 2012 erstmalig auf Sendung ging und nun ihre 13. Staffel erreicht hat, nicht mehr fortgesetzt werden. Von Anfang an waren Jasmin Tabatabai als Mina Amiri und Hans-Werner Meyer als Oliver Radek dabei, 2016 stießen Josephin Busch in der Rolle von Lucy Elbe und 2018 Aleksandar Radenković als Alexander von Tal hinzu.
Nun geht es neben weiteren Krimi-Verwicklungen auch um die privaten Geschichten der Protagonisten. Die Handlung soll die Vier vor allem als Freunde wieder näher zusammenbringen – und natürlich auch von bewegenden Such-Aktionen erzählen.
Prominente Besetzung
In den neuen Fällen kommen prominente Episoden-Darsteller zum Einsatz – darunter Kai Wiesinger und Maria Simon in der dritten Folge "Zimmertausch" sowie Judy Winter in der siebten Folge mit dem Episoden-Titel "Zugehörig".
Zum Auftakt geht es um das merkwürdige Verschwinden einer Anwältin – unmittelbar vor einer wichtigen Dienstreise. In ihrer Wirtschaftskanzlei erfahren die Ermittler, dass die junge Frau offenbar in eine nicht ganz freiwillige Affäre mit ihrem Vorgesetzten (Götz Schubert) geraten war, gegen den bereits ein Verfahren wegen versuchter Vergewaltigung einer ehemaligen Mitarbeiterin läuft.
Das letzte Dutzend Folgen der Serie "Letzte Spur Berlin" wird jeweils freitags, um 21.15 Uhr, im ZDF-Programm ausgestrahlt.
Letzte Spur Berlin – Fr. 01.03. – ZDF: 21.45 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH
