Sein Gesicht kennt man: Jeffrey Jones.
Fotoquelle: Helga Esteb/shutterstock.com

Jeffrey Jones

Jeffrey Duncan Jones
Lesermeinung
Geboren
28.09.1947 in Buffalo, New York, USA
Alter
76 Jahre
Sternzeichen
Biografie

Er ist der Kaiser und Musikliebhaber Joseph II. in Milos Formans "Amadeus" (1984) und der frustrierte Rektor, der Matthew Broderick in "Ferris macht blau" (1986) das Schuleschwänzen nachweisen will: Jeffrey Jones.

Jones besuchte zunächst die Putney School in Vermont, wo er erste Theatererfahrungen sammelte, ehe er sein Studium an der Lawrence University fortsetzte. Während seiner Collegezeit verbrachte er sein Junior Year am Guthrie Theatre in Minneapolis. Nach seiner Prüfung dort riet ihm Sir Tyrone Guthrie persönlich, sein Schauspielstudium in London fortzusetzen, was Jones auch tat. Nachdem er in England seinen Abschluss gemacht hatte, ging Jones für drei Jahre nach Ontario, Kanada, wo er u. a. beim Stratford Festival auftrat. Tourneen durch Kanada und die Vereinigten Staten schlossen sich an.

Lange Jahre stand Jones in über 125 Stücken auf der Bühne und blickt heute auf eine erfolgreiche Karriere on- und off- Broadway zurück. Zu seinen Theater-Highlights zählen "The Elephant Man" mit David Bowie und "Trelawny of the Wells", mit dem gleichzeitig Meryl Streep ihr Profi-Debüt gab. Jones arbeitete schon mit Stars wie Tommy Tune (in "Cloud 9"), Sigourney Weaver, Ron Silver, Jill Eikenberg und Bill Irwin zusammen.

Im Fernsehen war Jones in mehreren Serien zu sehen, regelmäßig u. a. in "The People Next Door", in den Mehrteilern "If Tomorrow Comes" und "Fresno". Zu Jones zahlreichen Kinofilmen zählen etwa "Ed Wood" (1994), "Ravenous - Friss oder stirb", Tim Burtons "Sleepy Hollow", "Stuart Little" (alle 1999), "Company Man" (2000), "Dr. Dolittle 2" und "Heartbreakers - Achtung: scharfe Kurven!" (beide 2001).

Weitere Filme mit Jeffrey Jones: "Der Söldner" (1982), "Monty, der Millionenerbe" (1983), "Transsylvania 6-5000" (1985), "Howard - ein tierischer Held" (1986), "The Gambler, Part III" (TV), "Hanoi Hilton", "Beetlejuice" (alle 1987), "Wer ist Harry Crumb?" (1988), "Genie und Schnauze", "Valmont" (beide 1989), "Nur über deine Leiche", "Jagd auf Roter Oktober" (beide 1990), "Ein Yuppie steht im Wald", "Mom und Dad retten die Welt", "Stay Tuned - Höllische Spiele" (alle 1992), "Der Hausfreund" (1994), "Die Heiligen der letzten Tage" (1995), "Hexenjagd" (1996), "The Pest - Jagd auf das Chamäleon", "Im Auftrag des Teufels", "Böse Mädchen kommen in den Himmel", "Santa Fe" (alle 1997), "Till Dad Do Us Part", "How High" und "Par 6" (alle 2001).

Filme mit Jeffrey Jones

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