Die schönste Zeit des Jahres ist für viele der Urlaub, und auch der unterliegt dem Wandel der Zeit. Dinge, die mal selbstverständlich waren, sind plötzlich weg. Urlaub, das ist für viele Strand und Meer und der Duft von Sonnencreme. Früher hatte die oft Lichtschutzfaktor 2. Heute gibt es fast nichts unter LSF 15 zu kaufen. Der Film erklärt, warum der LSF 2 verschwunden ist. Wer zur Fraktion der Camper gehört, dessen Herz dürfte höherschlagen, wenn ein "Dübener Ei" vorbeizuckelt. Diese niedliche "Kuschelkugel" ist einer der kleinsten und leichtesten Wohnwagen, die je gebaut wurden. Das Zugfahrzeug war früher oft genug ein Trabi, inzwischen gibt es nur noch Liebhaberstücke. "Das war dann mal weg" begibt sich auf die Spuren des charmanten Gefährts aus Sachsen, trifft den Enkel des Erfinders und stolze heutige "Ei"-Besitzer. Außerdem widmet sich "Das war dann mal weg" einem weiteren Phänomen der Badesaison, das eher mit Scham als mit Charme zu tun hat: dem Umkleide-Umhang. Von findigen Reedern und fröhlichen Senioren handelt die Geschichte der Butterfahrt, die dieser Film noch einmal aufleben lässt. Und er erkundet auch die Urlaubserlebnisse von DDR-Bürgern, die sich oft in FDGB-Ferienheimen erholten. Was aus diesen Einrichtungen geworden ist, auch das verrät "Das war dann mal weg". Über persönliche Urlaubserlebnisse plaudern Anneke Kim Sarnau, Florian Martens, Cherno Jobatey und Rhea Harder-Vennewald. "Das war dann mal weg" - die Reihe spürt Dingen nach, die früher einmal unseren Alltag bereichert haben, genial und unverzichtbar erschienen. Heute sind sie (fast) verschwunden. Was ist aus ihnen geworden?
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.