Sein von Peinlichkeiten geprägtes Stelldichein bei den Schwiegereltern ist längst Geschichte. Greg Focker (Ben Stiller) ist gestandener Familienvater und schlägt sich mit den Herausforderungen des Elternalltags herum. Für die Renovation des Eigenheims muss das umtriebige Familienoberhaupt die nötigen Mittel freimachen, Samantha und Henry sollen auf eine fortschrittliche Eliteschule - und dann kündigt sich zum fünften Geburtstag der Zwillinge die Verwandtschaft an. Für Greg ist der Besuch seines Schwiegervaters von besonderer Tragweite. Ein Herzinfarkt hat Jack (Robert De Niro) seine Sterblichkeit vor Augen geführt. Die Verantwortung für die ganze Familie legt der Senior nicht leichtfertig in die Hände seines Schwiegersohnes. Mit seinem ganzen Misstrauen und den geschärften Instinkten eines ehemaligen CIA-Agenten prüft Jack den Vater seiner Enkelkinder auf Herz und Nieren. Hat Greg das Zeug zum Familienoberhaupt? Als "Stelldichein der Superstars" bezeichnete der "Blick" diese zweite Fortsetzung des Komödienhits "Meet the Parents". Tatsächlich: Nicht nur sind all die bekannten Gesichtern aus den ersten beiden Filmen wieder mit dabei, sondern es gesellen sich mit Jessica Alba, Harvey Keitel und Laura Dern sogar noch weitere Filmgrössen dazu. Die Schweizer Boulevardzeitung lobte: "Dem Stelldichein der Superstar zuzusehen, ist ein Genuss. Auch wenn die Handlung um die Focker-Zwillinge nicht mit dem Talent der Schauspieler mithalten kann, retten die beiden Freunde Robert De Niro und Harvey Keitel (mit ihrem ersten Zusammentreffen seit "Taxi Driver"!) sowie Dustin Hoffman und Barbra Streisand die Zote über die Zeit."
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.