Der streitbare TV-Talk-Moderator Dario Marzon wurde in Genua ermordet. Da er in Rom arbeitete, werden Petra und Monte dorthin geschickt, in Petras Heimatstadt. In seiner TV-Sendung wurden Prominente mit Gerüchten aus ihrer Vergangenheit konfrontiert. Damit hatte sich Marzon jede Menge Feinde gemacht. Die Tatwaffe wurde bei verschiedenen Delikten in Rom verwendet, doch Montes Informant Mauro hat keine konkreten Hinweise für Petra. Eines von Marzons prominentesten Opfern ist der bestens vernetzte Marchese Oreste Rimonaldo, der aber keinen Groll gegen Marzon zu hegen scheint. Als Mauro ermordet wird, gefährdet dies Petras Ermittlungen ebenso wie die von Pessone: Er ermittelt im Fall der in Genua angespülten Leiche der römischen Prostituierten Giorgia, der Geliebten von Imbreccia, dem Herausgeber einer katholischen Zeitung. Giorgia war zwar zu Gast bei Rimonaldo, doch der Marchese erinnert sich nur an ihren Begleiter. Auch zu Marzon gibt es keine Verbindung. Petra entdeckt jedoch, dass Imbreccia offenbar von Marzon erpresst wurde. Als Petra Imbreccia einen Besuch abstatten will, kommt ihr ihr Ex-Mann Nicola in die Quere und sorgt dafür, dass Pessone Petra und Monte von dem Fall abzieht. Aber Petra gibt nicht auf und erkennt, dass Imbreccia kein Verhältnis mit Giorgia hatte, sondern dass er Männer liebt. Auf einschlägigen Seiten machen Petra und Monte Giorgias Begleiter, den Callboy Simone, ausfindig. Monte gibt sich als Freier aus, gerät aber in Lebensgefahr. Redaktionshinweis: Die vier weiteren Folgen der achtteiligen Krimiserie "Mord in Genua - Ein Fall für Petra Delicato" zeigt 3sat am Samstag, 25. Mai, ab 23.15 Uhr.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.